Kommt ein 94jähriger in heller Aufregung zum Arzt:
“Herr Doktor, ich versteh’ es einfach nicht, ich versteh’ es einfach nicht!” sagt er. “Ich bin 94 Jahre alt, meine Frau ist 25 und kriegt ein Kind. Ich versteh’ es einfach nicht!”
Sagt der Arzt: “Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, Sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen Ihren Spazierstock an, zielen und rufen „Peng“ und der Hase fällt tot um.”
“Ja, ist doch klar!” sagt der alte Mann. “Da hat jemand anderes geschossen.”
“Sehen Sie”, sagt der Arzt, “Sie verstehen es doch.”
Eines Nachts kommt Adam spät nach Hause, sehr spät sogar.
Eva: Adam, wo bist so lange gewesen, hast Du eine andere?
Adam: Aber Eva, wie sollte ich auch, es gibt ja nur uns beide im Paradies, da
ist keine andere Frau. Sagt’s und legt sich schlafen. Mitten in der Nacht
erwacht Adam, weil ihn etwas kitzelt.
Adam: Eva, was machst Du da?
Eva: Ich zähle Deine Rippen.
Ein Bieler steht vor Gericht, weil er 2 Zürcher überfahren hat.
Richter: “Angeklagter, sagen Sie die Wahrheit!”
Bieler: “Die Strasse war vereist, mein Wagen ist ins Schleudern gekommen”
Richter: “Es ist August, Sie sollen die Wahrheit sagen!”
Bieler: “Es hat geregnet und Laub war auf der Strasse.”
Richter: “Seit Tagen scheint die Sonne, zum letzten mal, die Wahrheit!”
Bieler: “Also gut, die Sonne schien, schon von weitem habe ich die Scheiss Zürcher gesehen, hasserfüllt habe ich auf sie draufgehalten. Der eine ist durch die Frontscheibe, der andere ist in einen Hauseingang geflogen. Ich bereue nichts!”
Richter: “Na warum denn nicht gleich so? Den einen verklagen wir wegen Sachbeschädigung, den anderen wegen Hausfriedensbruch!”
Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, wo man fischen konnte. Der Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen und seine Frau las unheimlich gern. Eines Morgens kam der Mann nach mehreren Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied Sie mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein kurze Strecke, legte Anker an und nahm ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Parkwächter in seinem Motorboot. Er sprach Sie an:
“Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?”
“Ich lese” – antwortete Sie und dachte für sich: … ist dies nicht offensichtlich?
“Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist.”
“Aber ich fische doch gar nicht…”, das sehen Sie doch.
“Tjaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei.” Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen.
“Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!”, erwiderte die erboste Frau.
“Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt…!” Tjaaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!”
Die Moral von der Geschichte: Diskutiere NIE mit Frauen die lesen können.
Eines Morgens geht ein Mann aus dem Haus. Als er ins Dorf kommt, wird er Zeuge einer äusserst merkwürdigen Beerdigungs-Prozession, welche sich langsam dem Friedhof nähert. Zuvorderst war wie üblich ein geschmückter Leichenwagen. Doch knappe 20 Meter dahinter folgte ein zweiter geschmückter Leichenwagen. Kurz dahinter ging ein Mann, alleine, ganz in Schwarz, mit einem Pit Bull an der Leine. Und nochmals knappe 10 Meter dahinter folgte eine riesige Kolonne von etwa 200 Männern, die in einer Einer-Reihe folgten. Der Mann war äusserst erstaunt. Schliesslich konnte er seine Neugier nicht mehr im Zaun halten. Er näherte sich dem vordersten Trauernden mit dem Pit Bull und fragte mit viel Taktgefühl und Respekt:
“Ich bedaure zu tiefst Ihren Verlust und Ihren Schmerz. Und es ist mir bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment ist. Aber ich habe noch nie eine solch eigenartige Beerdigungs-Zeremonie gesehen. Können Sie mir erklären, was hier geschieht?”
“Sehen Sie, der erste Leichenwagen ist für meine Frau.”
“Und was um Himmels Willen ist denn geschehen?”
“Sie wurde vom Hund angegriffen!”
“Und für wen ist der zweite Wagen?”
“Der ist für meine Schwiegermutter. Als sie meiner Frau helfen wollte, hat der Hund auch sie angegriffen!”
Für einige Minuten herrscht zwischen den beiden Männern Schweigen und andächtige Stille. Bis der aussenstehende dann fragt:
“Können Sie mir Ihren Hund ausleihen?”
“Stellen Sie sich hinten an !!”
Richter – Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung angeben.
Mann – Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!
Richter – Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab.
Mann – Das war folgendermassen: Wir wohnen in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12jährige war 80 cm gross, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
Ja, sagt meine Frau, das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.
Ich sage – Nein, was Du meinst sind Pygmäen.
Nein, sagt meine Frau: Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.
Ich sage – Das ist Pigment.
Nein, sagt meine Frau. Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.
Ich sage – Das ist Pergament.
Nein, sagt meine Frau. Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht…
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment. Ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz. Ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
Liebling, guck mal, was hier steht: Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.
Ich nehme das Buch an mich und sage: Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la maitresse de Louis XV. Das heisst: die Marquise von Pompadour ist die Maitresse von Louis dem 15.
Nein, sagt meine Frau. Das musst du wörtlich übersetzen:
La Marquise – das Sonnendach
Pompadour – das Handtäschchen
la maitresse – die Lehrerin
Louis XV – der Zuhälter 15
Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.
Ich sage – Du meinst einen Lektor.
Nein, sagt meine Frau, Lektor war der griechische Held des Altertums.
Ich sage – Das war Hektor, und der war Trojaner.
Nein, sagt meine Frau. Hektor ist ein Flächenmass.
Ich sage – Das ist ein Hektar.
Nein, sagt meine Frau. Hektar ist der Göttertrank.
Ich sage – Das ist der Nektar.
Nein, sagt meine Frau. Nektar ist ein Fluss in Süddeuland.
Ich sage – Das ist der Neckar.
Meine Frau: Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein. Das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.
Ich sage – Das heisst Duett.
Nein, sagt meine Frau. Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.
Ich sage – Das ist ein Duell.
Nein, sagt meine Frau. Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und habe sie tot geschlagen.
Betretenes Schweigen….
Dann der Richter – Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen ….
kauft für 10.000.- Franken Jetons und bewegt sich zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers,
“Darf ich mich ausziehen, ich gewinne immer wenn ich nackt spielen darf.”
“Heuuuu, hmmm, jaja, sie dürfen, räusper.” Sie tut’s und legt alle Jetons auf den Tisch. Die Kugel rollt Die Kugel fallt auf eine Nummer. Die Blondine,
“Hurraaaaaa, ich habe gewonnen ich habe gewonnen !!!!!!” Nimmt alles Geld / Jetons vom Tisch und verschwindet. Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen :
“Heuu, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt ???”
“Hmmm, ich dachte du . . .”
“Nein ich dachte du . . .!!!???”
Fazit : Nicht alle Blondinen sind doof, aber alle Männer sind Männer !!
Auf der Comdex; einer Computermesse, hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und folgendes Statement abgegeben: “Wenn General Motors mit der Technologie mitgehalten hätte, dann würden wir heute mit 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden.”
Als Antwort darauf veröffentlichte GM eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:
Wenn GM eine Technologie wir Microsoft entwickelt hätte, dann würden heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto hätte ohne erkennbaren Grund zweimal pro Tag einen Unfall
2. Jedesmal wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet würden, müsste man ein neues Auto kaufen
Gelegentlich würde der Motor eines Autos ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach abstellen, den Wagen wieder starten und weiterfahren.
3. Wenn man bestimmte Manöver durchführte, wie zum Beispiel eine Linkskurve, würde der Motor einfach abstellen. Man könnte ihn nicht wieder starten und müsste den Motor neu installieren.
4. Man könnte nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft “CarXP” oder “Car2000”. Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen
5. Linux würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie würden nur auf fünf Prozent der Strassen laufen
6. Die Ölkontrollampe und die Warnlampen für Batterie sowie Temperatur würden durch eine generelle “Auto-Fehler-Warnlampe” ersetzt
7. Neue Sitze würden erfordern dass alle dieselbe Gesässgrösse haben
8. Das Airbag-System würde fragen: “Sind Sie sicher?” bevor es sich auslöst
9. Gelegentlich würde sie das Auto ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie könne es nur mit einem Trick wieder aufschliessen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand die Radioantenne fassen.
10. GM würde sie zwingen mit jedem neuen Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma “Rand McNally” (GM-Tochter) zu kaufen, auch wenn sie diesen nicht brauchen oder möchten. Wenn sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort um mindestens 50% langsamer werden. Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel der Justiz.
11. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genauso funktionieren würde wie in den alten Autos
12. Man müsste den Start-Knopf drücken, um den Motor abzustellen.
Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt schriftliche Äusserungen von Versicherungsnehmern!
– Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
– Ein Fussgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.
– Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
– Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
– Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
– Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
– Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
– Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
– Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.
– Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zu Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.
– In Ihrem Schreiben vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt.
– Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
– Da sich der Fussgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
– Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stiess mit mir zusammen und verschwand dann spurlos. Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
– Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmässig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist!
– Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
Ein Mann in einem Heissluftballon hat sich verirrt.
Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
“Entschuldigung, können Sie mir helfen ?
Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiss nicht wo ich bin.”
Die Frau am Boden antwortet: “Sie sind in einem Heissluftballon in ungefähr 10 m Hohe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Lange.”
“Sie müssen Ingenieurin sein” sagt der Ballonfahrer.
“Bin ich”, antwortet die Frau, “woher wussten sie das?”
“Nun,” sagt der Ballonfahrer, “alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiss, wo ich bin.
Offen gesagt waren Sie keine grosse Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.
” Die Frau antwortet: “Sie müssen im Management tätig sein.”
“Ja,” antwortet der Ballonfahrer, “aber woher wussten sie das?”
“Nun,” sagt die Frau, “sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer grossen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme losen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld !”
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. – Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen Bus, schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still, dann sagt der Taxifahrer:
“Bitte machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt. Der Kunde entschuldigt sich:
“Ich konnte nicht ahnen, dass Sie wegen eines Schultertippens gleich dermaßen erschrecken.”
“Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler”, meint der Fahrer. “Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen Leichenwagen.”
– Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin. (In der Metzgerei lass ich mich nie „bedienen”)
– Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte. (So ein Zufall !)
– Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht. (Wir wachen doch alle mal tot auf. Oder? J )
– Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, dass sie in andere Umstände kam. (Wie kann man jemanden nur so unvorsichtig behandeln?)
– Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, dass die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel “Vorsicht, Gefahr!” beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich musste der Lesende aufpassen, dass er nicht hinfiel. (Immerhin 60cm.)
– Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,-DM. (Ob der Geliebte weiterhin so billig bleibt?)
– Der Täter entwendete im Schlachthof grössere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen. (Trink doch lieber einen Red Bull)
– Als das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, das die Reifen schadhaft waren. (Wie bitte?)
– Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand. (Ja, verstehe ich vollkommen.)
– Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstössiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei. (Wie brachten die bloss die Zeugen ins Couvert?)
– Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, dass es bei dem Feuer, dass bei einer Temperatur von 18 Grad C. verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam. (Schon blöd so ein Feuer das sich verläuft. Und das bei 18 Grad C. Wie bitte?)
– Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen Intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle. (Ja, weiss die den nicht, dass es Callboys gibt?)
– Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab. (Geisteskrank? Ich hänge mich auch von Zeit zu Zeit auf. Ist doch normal, oder?)
– Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant “Zur Jungfrau” mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, dass dieser eine Quetschung der Lenden erlitt. (Die Lenden sind im Gesicht? Man lernt doch nie aus.)
– Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als eine Leiche galt. (Toll. Wenn Dir Dein Grab nicht gefällt ziehst Du einfach aus.)
– Nach dem Aufschliessen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte. (Das soll einer verstehen)
– Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem Nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage “Bumst hier einer?” erscholl Die ungebührliche Antwort: “Nein, du Dusel, zwei”, worauf ich zur Verhaftung schritt.” (Ist doch wahr!)
– Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, das der Täter aus Der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken entwendete. Gesamtwert 270,-DM. (Einbruchssichere Kasse? Dümmer geht’s nimmer)
– Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gässchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet. (Die Dame ist ja verdammt vital!)
– Die Mordkommission schliesst nicht aus, dass die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören. (Wer weiss, vielleicht lebt er ja noch. Vielleicht in der Geisterbahn)
– Da packte Otto N. eine 40 cm hohe und 4kg schwere Marmorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte. (Der Mann hat wohl einen guten Schlaf.)
– Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln. (Naja, so ohne Lampen……….)
– Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte. (Oooo, wie gemein…..)
– Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt. (Entweder oder)
Die hier nachfolgenden sind im “.pps” Power Point Format. Dazu brauchen Sie das entsprechende Betrachter Programm. Viel Spass!